Digitalisierung
Die Förderung zur Digitalisierung ist ein wichtiger Schritt in der Unterstützung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU), um ihre Geschäftsprozesse zu verbessern und Wettbewerbsvorteile zu erlangen. Eine digitale Strategie ermöglicht Unternehmen, ihre Effizienz zu erhöhen, ihre Abläufe zu optimieren und neue Kunden zu gewinnen.
In vielen Bundesländern gibt es öffentliche Programme, die finanzielle Unterstützung bei der Durchführung von Digitalisierungsprojekten anbieten. Zum Beispiel bietet die Thüringer Aufbaubank (TAB) den Digitalbonus, ein Förderprogramm, das kleinen und mittleren Unternehmen in Thüringen hilft, ihre digitalen Präsenzen zu verbessern und ihre vor-Ort-Prozesse zu optimieren. Unternehmen können bis zu 50% ihrer Ausgaben für Digitalisierungsprojekte zurückerhalten.
Die Digitalisierungsrichtlinie 2020 der sächsischen Aufbaubank (SAB) fördert die Digitalisierung von Geschäftsprozessen und die Einführung neuer digitaler Technologien in Unternehmen. Das Ziel ist es, die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen durch Digitalisierung zu erhöhen und gleichzeitig Innovationsprozesse zu fördern. Hier können Unternehmen bis zu 60% ihrer Ausgaben je nach Digitalisierungsprojekt zurückerhalten.
Mit der Digitalförderung haben Unternehmen die Chance, in moderne Technologien zu investieren und sich so auf kommende Herausforderungen vorzubereiten. Unternehmen können ihre Effizienz steigern, ihr Personal entlasten und sich so auf Innovationen konzentrieren, die ihr Geschäft ankurbeln.
Die Digitalisierung bietet Unternehmen auch die Chance, ihr Kundenerlebnis zu verbessern, indem sie digitale Prozesse einführen und innovative Technologien nutzen. Unternehmen, die in die Digitalisierung investieren, können sich von der Konkurrenz abheben und ihre Position auf dem Markt stärken.